Im Zuge einer neuen Untersuchung möchte der US-amerikanische Verhaltenspsychologe und Kriminologe, Christopher Ferguson, nun unter Beweis stellen, dass so genannte Killerspiele nicht mit realen Gewaltausbrüchen in Verbindung gebracht werden können.
Im Zuge einer neuen Untersuchung möchte der US-amerikanische Verhaltenspsychologe und Kriminologe, Christopher Ferguson, nun unter Beweis stellen, dass so genannte Killerspiele nicht mit realen Gewaltausbrüchen in Verbindung gebracht werden können. Deutsche Forscher und "Experten" dürften über derartige Ergebnisse höchst überrascht sein, entspricht es so gar nicht ihren Ansichten.
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